Wenig Waren, viele Kunden
Die Tafelläden stoßen durch die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine an ihre Grenzen – und jetzt gehen auch noch die Spenden zurück.
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Wie sehr Staat und Gesellschaft inzwischen auf die Arbeit der vielen ehrenamtlichen und wenigen hauptamtlichen Mitarbeiter der Tafel angewiesen sind, zeigt sich in diesen Tagen. Udo Engelhardt, der seit 23 Jahren ehrenamtlicher Vorstand der Tafel in Singen und seit zwölf Jahren im Land ist, schätzt, dass in Städten inzwischen 30 Prozent der Tafelkunden Flüchtlinge aus der Ukraine sind. Ob die Flüchtlinge nur vorübergehend das Angebot der Tafeln nutzen, weil sie nicht an ihr Erspartes kommen oder ob sie für ...