Account/Login

Wenig Waren, viele Kunden

Die Tafelläden stoßen durch die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine an ihre Grenzen – und jetzt gehen auch noch die Spenden zurück.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Tafelläden füllen vor allem in Krisenzeiten eine Lücke im Sozialstaat.  | Foto: Maja Tolsdorf
Tafelläden füllen vor allem in Krisenzeiten eine Lücke im Sozialstaat. Foto: Maja Tolsdorf
Von Klaus Riexinger
Wie sehr Staat und Gesellschaft inzwischen auf die Arbeit der vielen ehrenamtlichen und wenigen hauptamtlichen Mitarbeiter der Tafel angewiesen sind, zeigt sich in diesen Tagen. Udo Engelhardt, der seit 23 Jahren ehrenamtlicher Vorstand der Tafel in Singen und seit zwölf Jahren im Land ist, schätzt, dass in Städten inzwischen 30 Prozent der Tafelkunden Flüchtlinge aus der Ukraine sind. Ob die Flüchtlinge nur vorübergehend das Angebot der Tafeln nutzen, weil sie nicht an ihr Erspartes kommen oder ob sie für ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel