Wenig Hoffnung auf Wunder
Auf den Philippinen steigt die Zahl der Todesopfer auf 630
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MANILA (dpa). Nach neuen schweren Unwettern auf den Philippinen ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 630 gestiegen. Allein der jüngste Taifun, "Parma" bracht fast 300 Menschen den Tod. Wie viele Leichen noch unter Geröll und Schlammlawinen begraben liegen, war am Sonntag ungewiss: Viele Gebiete waren nach der zweiwöchigen Katastrophenserie von der Außenwelt abgeschnitten. Eine positive Nachricht kam unterdessen aus der Provinz Benguet: Helfer befreiten dort am Samstag sechs Überlebende aus dem Schlamm.
Vor zwei Wochen hatte bereits der Tropensturm "Ketsana" in der Hauptstadt Manila und Umgebung mindestens 337 Menschen getötet. In La Trinidad, wo ein Erdrutsch ...