Wenig Begeisterung über die Pläne der Bahn
Informationsveranstaltung in der Alemannenhalle / Landwirte wollen keine Ausgleichsflächen zur Verfügung stellen / Passiver Lärmschutz für betroffene Häuser.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ESCHBACH (mfa). "Ihnen ist das Schutzgut Mensch gerade so viel wert wie die billigste Lösung." Diesen Vorwurf mussten sich Vertreter der Deutschen Bahn AG bei einer gemeinsamen Informationsveranstaltung der Gemeinden Heitersheim und Eschbach aus den Reihen der Zuhörer gefallen lassen. In der Veranstaltung, in der es darum ging, über die weiteren Planungsschritte der Bahn und über zu erwartende Belastungen zu informieren, traten die Ängste der Betroffenen in der Diskussion deutlich zutage.
Die in großer Zahl in die Alemannenhalle gekommen Eschbacher und Heitersheimer Bürger interessierten sich vor allem für zwei Fragen: die Konsequenzen für die Landwirtschaft und die Lärmbelastung.Zu beiden Problemen nahmen Christoph Jacobi, Abschnittsleiter für den die Strecke von Kenzingen bis Buggingen umfassenden Abschnitt, der Planer ...