Wenig Autos fürs Ausland

BZ-INTERVIEW mit Manfred Hug, Serviceleiter des Autohauses Mercedes Schmolck in Emmendingen .  

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Sie waren zu Besuch im Autohaus  und h...and Jahandideh und Ricardo Schneider.   | Foto: privat
Sie waren zu Besuch im Autohaus und haben Manfred Hug interviewt: Etienne Achstaller, Dennis Josten, Thomas Spielmann, Sepand Jahandideh und Ricardo Schneider. Foto: privat

Mercedes Schmolck ist ein Autohaus in Emmendingen in der Nähe unserer Schule. Wir, die Klasse F 6/7a von der Esther-Weber-Schule, haben uns dort umgeschaut. Manfred Hug machte mit uns eine Führung durch das Autohaus. Er hat uns vorgeführt, wie Bremsen funktionieren und getestet werden. Außerdem durften wir ein Auto von unten betrachten. Nach der Führung konnten wir bei Brezeln und Fanta noch viele Fragen stellen.

Daniel: Wie lange gibt es die Firma Schmolck schon?
Manfred Hug: Seit 1947.
Daniel: Wer hat Mercedes Benz gegründet?
Hug: Gottlieb Daimler und Carl Benz. Die Marke entstand 1926 durch den Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft von Gottlieb Daimler und der Benz & Cie von Carl Benz.
Ricardo: Wie viele Werkstätten hat die Firma Schmolck?
Hug: Es gibt vier Werkstätten. Eine davon ist eine Nutzwerkstatt.
Daniel: Liefern Sie Autos ins Ausland?
Hug: Wir verkaufen wenig Autos ins Ausland, etwa zehn Prozent.
Etienne: Wie viele Autos verkaufen Sie im Jahr?
Hug: Wir verkaufen etwa 600 bis 1000 Autos im Jahr.
Ricardo: Wie viel PS hat bei Ihnen das schnellste Auto?
Hug: Die SL-Klasse ist ein Sportwagen, mit bis zu 671 PS ganz schön schnell. Das Auto kann etwa 300 Kilometer pro Stunde fahren.
Thomas: Wie viel kostet das beliebteste Auto?
Hug: Die A-und B-Klasse sind die beliebtesten Autos. Sie kosten zwischen 20 000 und 30 000 Euro.
Thomas: Wie viel Personal haben Sie?
Hug: Insgesamt 240 Mitarbeiter.
Etienne: Welche Berufe gibt es bei Ihnen?
Hug: Es gibt bei uns Kraftfahrzeugmechatroniker, Kommunikationselektroniker, Automobilkaufmänner und -frauen, Angestellte im kaufmännischen Bereich, Informatiker, Angestellte im Bereich der Lagerwirtschaft und BA-Studenten.
Dennis: Wie viele Autos mit Schiebetüren gibt es?
Hug: Es gibt drei Modelle. Sie heißen Vito, Viano und Sprinter.
Tobias: Gibt es bei Ihnen behindertengerechte Autos?
Hug: Ja. Zum Selberfahren gibt es Teile wie Lenkhilfen und Handgas, die werden von einer Spezialfirma bezogen und von uns eingebaut.

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