"Welten prallen aufeinander"
In Donaueschingen läuft die Fusion der Seelsorgeeinheiten an – und führt zu einigen Irritationen in den Kirchengemeinden.
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DONAUESCHINGEN (tom). Mit dem Zusammenschluss mehrerer Pfarreien zu Seelsorgeeinheiten reagiert die katholische Kirche seit geraumer Zeit auf den Priestermangel und die sinkende Zahl praktizierender Gläubiger. Das Erzbistum Freiburg hat zwischen 2000 und 2009 seine 1075 Pfarreien zu 328 Seelsorgeeinheiten zusammengefasst, darunter die Seelsorgeeinheiten Heilige Dreifaltigkeit (St. Johann und St. Marien in Donaueschingen), Wolterdingen (Wolterdingen, Hubertshofen, Grüningen, Mistelbrunn und Unterbränd) und Junge Donau (Pfohren, Aasen, Neudingen und Heidenhofen).
2015 steht die nächste Strukturreform an. Dann sollen die Seelsorgeeinheiten Donaueschingen, Wolterdingen und Junge Donau miteinander verschmolzen werden – eine Entwicklung, die in Teilen bereits vom 1. ...