Der internationale Filmmarkt ist unberechenbar. Was letztlich in die Kinos kommt, das entscheidet ein Club von Cineasten beim "European Film Market" während der Berlinale.
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Weihnachten ist vorüber, der Alltag hat uns wieder. Aber für eine verschworene Truppe von Menschen steht das große Fest noch bevor: Am 6. Februar beginnt die Berlinale – und mit ihr öffnet der European Film Market seine Pforten, der nach Cannes weltweit zweitgrößte Marktplatz für Filme und Einkäufer aus aller Welt. Über 800 Filme warten auf knapp 1700 Käufer in den Sparten Kino, DVD und TV. Und die, ein exklusiver Club von Enthusiasten, die darüber entscheiden, was in ihrer Heimat ins Kino und Fernsehen kommt, können es kaum abwarten, die verlockenden Produktneuheiten auszupacken, im Jargon gesagt: zu sichten.
Ganz genau haben sie verfolgt, welche berühmten und weniger berühmten Regisseure im Wettbewerb und in den Nebensektionen des Festivals ihre neuen Werke vorstellen dürfen. Und die Weltvertriebe (World Sales) werden nicht müde, sie mit E-Mails zu bombardieren, in denen sie ihre ...