Berlin

Weitere Details im Fall des Oberleutnants, der sich als Flüchtling ausgab

Der rechtsextreme Offizier, der sich als Syrer ausgegeben hat, galt als Mustersoldat.  

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BERLIN. Ein deutscher Oberleutnant mit rechtsextremem Gedankengut gibt sich als Flüchtling aus und will mit einer historischen Waffe möglicherweise einen Anschlag begehen, auf der sich dann die Fingerabdrücke eines vermeintlichen Syrers gefunden hätten: Am Tag nach Bekanntwerden des unglaublichen Falles sind in einer Sitzung des geheim tagenden Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages weitere Details bekannt geworden.

Der Ausschussvorsitzende Clemens Binninger (CDU) spricht am Freitag von einem "Fall in uns bisher unbekannter Dimension". Wichtige Fragen wiederum bleiben unbeantwortet. Das fängt damit an, dass die Sicherheitsbehörden zu einem möglichen Anschlagziel keine Aussagen ...

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