Weiter Zank um Notfallversorgung
BI-Vorstand ter Wolbeek und Gemeinderat Nopper ärgern sich über Bärbl Mielich / Kieber: "Schuldzuweisungen lösen keine Probleme".
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(BZ/ran). Die Äußerungen von Staatssekretärin Bärbl Mielich zur Notfallversorgung in Bad Krozingen sorgen weiter für Aufregung. Albert ter Wolbeek, Zweiter Vorsitzender der BI "Rettet unsere Notfallversorgung", und FDP-Gemeinderat Frank Nopper äußern ihr Unverständnis und nehmen Bürgermeister Volker Kieber in Schutz. Dieser hält auf Nachfrage nichts von Schuldzuweisungen und verweist auf zahlreiche Gespräche, die er geführt habe und führe. Zu Details könne er sich aufgrund von Verschwiegenheitserklärungen derzeit nicht äußern.
Das Problem, wie die Notfallversorgung in der Region sinnvoll entwickelt werden kann, nachdem die Beckerklinik ihren Betrieb eingeschränkt hat, ist an sich schon komplex. Seitdem Staatssekretärin Bärbl Mielich hinsichtlich der Gespräche über eine mögliche Kooperation von Uniklinik, Universitäts-Herzzentrum (UHZ) und Beckerklinik das Land aus der Verantwortung genommen hat und ...