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Weissbrodt greift Bücheler frontal an

Bürgermeister wirft dem Insolvenzverwalter vor, "reichlich wenig" fürs Kurmittelhaus erreicht zu haben / Stadt hat noch Hoffnung.  

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BAD SÄCKINGEN. Beim Bemühen um ein Zukunftskonzept fürs insolvente Kurmittelhaus wird der Ton zwischen Bürgermeister Martin Weissbrodt und Insolvenzverwalter Friedrich Bücheler zusehends härter. Nachdem Bücheler in einem Gespräch mit der BZ die Entscheidung des Gemeinderats heftig kritisiert hatte, von der fürs Kurmittelhaus vorgesehenen Wirtschaftsförderung 400 000 Euro an die Kurverwaltung abzuzweigen, greift nun der Bürgermeister den Insolvenzverwalter frontal an.

Bücheler, so heißt es in einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung, habe im zurückliegenden halben Jahr "reichlich wenig" für die Rettung des Kurmittelhauses erreicht. Da ihm jetzt die Zeit davon laufe, suche er einen Schuldigen. Die von Bücheler heraufbeschworene ...

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