"Weiberregiment" hatte Plan dabei
Stühlinger Narrenzunft "Hungrige Stühlinger" feierte 60. Geburtstag / Arthur und Werner Würth kreierten markantes Gesicht.
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STÜHLINGEN. Die Stühlinger Narrenzunft beging vorgestern im internen Kreis ihren 60. Geburtstag. Das heißt aber nicht, dass erst seit sechs Jahrzehnten unterm Hohenlupfen Fasnacht gefeiert wird. Im Gegenteil, ein altes Dokument aus dem Jahr 1739 bestätigt ihr ein weitaus stattlicheres Alter. Am 10. Januar 1953 trafen sich 24 närrisch gesinnte Männer und zwei Frauen beim "Ranzenwirt" im Gasthaus Laule und hoben dort die "Narrengesellschaft Hohenlupfen", den Vorläufer der heutigen Zunft, aus der Taufe. Sogleich bildeten sie einen "Elferrat".
Julius Wessbecher kürten sie zum ersten Narrenvater, Elisabeth Fröhlich stand ihm passend zu ihrem Namen zur Seite. Gleichzeitig holten sie die bereits 1949 gegründete Ranzen- und Trommlergarde sowie die durchs Städtle streifenden Lumpenhansele ins Boot. Umzüge, Zusammenkünfte mit Narren aus ...