Wehrer Ärzte gegen Neuordnung
Mediziner behalten dieses Jahr noch die etablierte Notfallversorgung bei / Kritik an Kassenärztlicher Vereinigung.
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WEHR. Die Wehrer Ärzte stemmen sich gegen eine Neuordnung des Bereitschaftdienstes. Die Mediziner sollten Teil eines neu zugeschnittenen Notfallbezirks werden, der von Dossenbach bis nach Albbruck und Görwihl reicht. Die in Sitz- und Fahrdienst aufgeteilte ärztliche Bereitschaft an Wochenenden und Feiertagen tragen die Wehrer allerdings nicht mit. Hauptkritikpunkt: Nach dem neuen System sollte ein einzelner Arzt den Fahrdienst für das riesige Gebiet übernehmen. Deswegen bleibt in Wehr zumindest für 2013 in der Notfallversorgung alles beim Alten.
"Es sind einfach noch zu viele Dinge ungeklärt", sagt Gerhard Dieter, Internist in Wehr. Zum einen wäre da der Zuschnitt des Notfallbezirks Bad Säckingen. Der soll Dossenbach, Schwörstadt, Wehr, Bad Säckingen, Murg, ...