Wehren arbeiten bereits zusammen
Vorschlag klar abgelehnt: Allein die Gesetzeslage macht eine gemeinsame Feuerwehr von Au, Sölden und Wittnau unmöglich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HEXENTAL. Eine gemeinsame Feuerwehr von Au, Sölden und Wittnau kann es nicht geben. Darin sind sich die Gemeinden mit ihren Feuerwehren und insbesondere mit dem Kreisbrandmeister Gerhard Lai einig. Denn allein die Gesetzeslage lässt das gar nicht zu, sagt Lai. Außerdem könnten so die Hilfeleistungsfristen nicht mehr eingehalten werden. Hans-Peter Buttenmüller, Vorsitzender der SPD Hexental, hatte eine Gemeinschaftsfeuerwehr am Standort Sölden - mit dem Hinweis auf Sparmöglichkeiten für die Gemeinden - vorgeschlagen.
Schlichtweg "realitätsfern" ist für Kreisbrandmeister Gerhard Lai Buttenmüllers Vorschlag. Im Feuerwehrgesetz steht nämlich wortwörtlich: Jede Gemeinde hat auf ihre Kosten eine den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehr aufzustellen, auszurüsten und zu unterhalten - personell wie materiell. "Feuerlöschverbände sind im Gesetz nicht vorgesehen", so ...