Schwierige Katastrophenschutzübung im Reutherbergtunnel mit 600 Helfern von Feuerwehr, Polizei, DRK, THW und Bergwacht.
WOLFACH. Nur das Flackern des brennenden Autos erhellt die undurchdringliche Finsternis im Tunnel. Von weitem hört man die Schmerz- und Hilfeschreie der Verletzten. Es ist ein schauriges Szenario - die Tunnelbeleuchtung ist längst erloschen, und die Lichtkegel der ersten Taschenlampen werfen gespenstische Schatten auf die ...