Wege aus dem Teufelskreis der Sucht
Ein Jahr "MAKS" in Emmendingen: Das Modellprojekt "Arbeit mit Kindern von Suchtkranken" braucht weiter Unterstützung.
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EMMENDINGEN. Kinder von Suchtkranken dem Teufelskreis der Sucht zu entziehen, hat sich MAKS zum Auftrag gemacht. Seit einem Jahr wird das Freiburger Modellprojekt der AGJ, des Fachverbands für Prävention und Rehabilitation, auch in Emmendingen angeboten - hier in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund. Inzwischen werden hier zwölf Kinder und Jugendliche in zwei Gruppen betreut, weitere stehen vor der Aufnahme.
Worum geht es? In der Vergangenheit hatte sich das Augenmerk der Sozialarbeiter stets auf die Suchtkranken selbst gerichtet. Dabei wurde übersehen, dass deren Kinder stark gefährdet sind, selbst einer Sucht verfallen. Hier setzt das Freiburger MAKS (Modellprojekt Arbeit mit Kindern von Suchtkranken) an. Vor 13 Jahren gegründet, hat es sich mit seiner doppelten Zielsetzung von ...