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Weckruf für Dornröschen

Peter Stellmach
  • Mi, 28. November 2007
    Titisee-Neustadt

     

Leber/Franz suchen Partner, um aus der Basilie-Schmiede das Kunst- und Kulturzentrum zu machen.

TITISEE-NEUSTADT. Wie ein schwer verdaulicher Brocken liegt die Basilieschmiede der städtischen Politik im Magen. Mit der Idee für ein Kulturzentrum gekauft, wurden die Pläne durch die klamme Finanzlage zur Strecke gebracht. Dank privater Initiative könnte der seit Jahren andauernde Leerstand nun ein gutes Ende finden, aus einem der ältesten Häuser Neustadts doch noch ein Haus der Kunst und Kultur werden. Dahinter steht die EBB-Immobilien-Gesellschaft von Dirk Leber und Hans-Jörg Franz; Leber hat schon das ehemalige Bahnhofshotel Pfeiffer aus dem Dornröschenschlaf geholt.

Baujahr 1599, ist der Zustand der einstigen Schmiede am Pfauenstich ziemlich durchwachsen. Die Statik gilt als kritisch, aber lösbar, der Zuschnitt mit niedrigen Deckenhöhen muss heutigen Anforderungen angepasst werden. Also braucht es einen kräftigen Einsatz. Leber schätzt die Kosten auf zwei Millionen ...

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