Klimawandel, nukleare Abrüstung und die Behandlung ärmster Patientinnen in Afrika stehen im Fokus der Alternativen Nobelpreise. Sie gehen an zwei Männer und eine Frau aus Äthiopien, Kongo und Neuseeland.
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Die Preise seien ein "Weckruf, unsere gemeinsame Zukunft zu sichern", erklärt die "Stiftung für rechtschaffenes Leben", die die Auszeichnung vergibt. In der Begründung verweist die Jury auf die quälend langsame Reaktion auf den Klimawandel. Die weltweite atomare ...