Wassermeister fürchten keinen Frost
Größere Sorgen machen den Experten die Wochen, in denen die Temperaturen stark um null Grad pendeln.
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HOTZENWALD. Den Wassermeistern und Bauamtschefs in den drei Hotzenwaldgemeinden macht die Kältewelle der vergangenen Woche keine Sorgen. "Die Hauptrohre der Wasserversorgung liegen so tief im Boden, das ihnen auch der Dauerfrost nichts anhaben kann", berichtet Herrischrieds langjähriger Wassermeister Markus Hottinger. Spannend kann es aber in den kommenden Wochen werden.
Gefährlicher für die Rohre wird es erst, wenn zum Winterende – im Hotzenwald nach Erfahrung der Experten etwa im Februar oder März – mit ...