Wasser für die Wallfahrer
Auf dem Hörnleberg fassten Ehrenamtliche eine Quelle, die nun das Rasthaus versorgen soll
Elfriede Mosmann
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WINDEN. So langsam nähert sich die Hörnlebergwallfahrt 2009 dem Ende. Feierlicher Abschluss ist im November. In diesem Sommer waren allerdings nicht nur mehrere tausend Beter in 907 Metern Höhe, sondern auch fleißige ehrenamtliche Arbeitskräfte. Sie haben eine Quelle gefasst und Wasserleitungen für das Rasthaus verlegt.
Der Hörnleberg ist einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte in der Region und daher muss die Pfarrgemeinde Oberwinden für einen angenehmen Aufenthalt auf dem Berg Sorge tragen. Kaum ...