Eltern sorgen sich, Gemeinde beruhigt
Was wird aus der Grundschule?
Eltern befürchten, die Heimbacher Grundschule könne geschlossen werden, die Gemeinde verweist auf die anstehende Neuordnung der Teninegr SChullandschaft und rechnet eigentlich eher damit, zusätzlichen Schulraum zu brauchen.
So, 3. Okt 2010, 7:17 Uhr
Teningen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TENINGEN. "Es droht eine Schließung der Heimbacher Grundschule auf Raten." Das befürchten die Eltern von Heimbacher Grundschülern angesichts der Tatsache, dass bereits jetzt die Drittklässler nicht mehr im Ort, sondern an der Grundschule in Köndringen unterrichtet werden, zu der Heimbach als Außenstelle gehört. Bürgermeister Hagenacker nennt diese Befürchtung "völlig aus der Luft gegriffen" und hält dagegen, dass die Gemeinde an den Schulstandorten hänge und alles daran setzen werde, die Strukturen zu erhalten. Heimbach sei nach jetzigen Erkenntnissen nicht gefährdet, betont er. Konkreteres wollte er aber noch nicht sagen, weil die Raumsituation für alle Teninger Schulen geklärt werden solle und dieser Prozess noch laufe.
Es ist nicht gerade einfach: Zum einen platzt die Realschule aus allen Nähten, zum anderen hat Teningen drei Schulen, die auf je zwei Außenstellen verteilt sind. Und schließlich ist noch völlig offen, welchen Raumbedarf die neue Werkrealschule in Köndringen hat, die im Verbund mit der Teninger Hauptschule steht. An welchem Ort nun welcher Unterricht erteilt werden soll, sei eine pädagogische ...