Was vom Sturm übrig blieb
Die Schäden im Forst in der Region sind eher gering / Die Aufräumarbeiten ziehen sich wegen Nässe hin.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN (guy). Burglind und Friederike brachten Schnee, Regen und vor allem heftigen Wind. Die beiden Sturmtiefs fegten in der Region Ziegel von den Dächern, warfen Mülltonnen um, und sorgten in den Wäldern für umstürzende Bäume und krachende Äste. Nachdem die Stürme abgeflaut sind: Wie sieht der Schaden aus, der dadurch im Forst entstanden ist?
"Die Sturmschäden von Burglind halten sich im Kreisgebiet in Grenzen. Insgesamt sind wir mit einem blauen Auge davon gekommen", sagt Virginia Lorek Leiterin der Forstamtsbetriebsstelle Baar.Das bestätigt auch Michael Mayer von der ...