Was tun in zwei Wochen Kickpause?
Bonndorfs Trainer ist "brutal entspannt", HSV-Coach Urban findet’s "einfach merkwürdig" und Zeljko Cosic steckt im Doppelstress.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FUSSBALL. Es war ein Spieltag wie gemalt, mit strahlendem Sonnenschein, packenden Partien und verrückten Ergebnissen. Ein perfekter Tag für den Abschluss der Landesliga-Saison. Aber nur ein Durchgangstag für die Bezirksliga- und Kreisliga-A-Fußballer, die noch einmal ran müssen. Zu einem packenden Finale. Vor begeisterten Fans. Ein Abschluss, der herbeigesehnt wird. Doch es braucht Geduld: Weil Pfingsten ballfrei ist, steht das Finale erst in 14 Tagen an. Was tun mit zwei Wochen Kickpause? Die BZ hat nachgefragt.
Björn Schlageter, Trainer des Bezirksligisten TuS Bonndorf, freut sich auf die zwei Wochen Pause, die er nicht als verlängerte Zumutung. sondern als Belohnung sieht: "Ich bin brutal entspannt", sagt der TuS-Coach nach dem druckvoll herausgespielten 2:0-Heimerfolg seiner Elf gegen den FC Pfaffenweiler. Im Training werde er jetzt die Zügel locker lassen, so Schlageter, "für uns geht es ja um nix mehr, da muss ich ...