Was tun gegen extreme Regenfälle?
Im Bugginger Gemeinderat kamen der Starkregen vom 26. Juli und ein möglicher Schutz vor solchen Ereignissen zur Sprache.
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BUGGINGEN. Es war ein Starkregen wie ihn die Bugginger Bürger wohl noch nie erlebten: Bis zu 110 Liter Regenwasser pro Quadratmeter und Stunde stürzten am Abend des 26. Juli über das Dorf herein. Die Kanalisation und der Ehebach hatten keine Chance, dies Wassermengen zu fassen und geordnet abzuleiten. Besonders schlimm traf es die Bewohner des Mehrfamilienhauses Hauptstraße 5. Seither melden sich besorgte Bürger immer wieder in den Sitzungen des Gemeinderates zu Wort und bitten um Abhilfe.
"Es war eine unvorstellbare Regenmenge, die auf uns herabprasselte", erinnerte sich Bürgermeister Johannes Ackermann. Viele Keller über das ganze Dorf verteilt waren vollgelaufen, die Feuerwehren aus der Region samt Technischem Hilfswerk hatten stundenlang gegen die Wassermassen zu kämpfen. ...