Neustart in der Jackson-Pollock-Bar
Was steckt hinter "Passage 46"?
Die Jackson-Pollock-Bar gibt es nicht mehr. Passage 46 heißt jetzt der komplett umgestaltete Raum. Was steckt dahinter? Barbara Mundel und Henrik Springmann über ihr gemeinsames Theater-Kunst-Musik-Projekt.
Do, 25. Sep 2014, 7:36 Uhr
Freiburg
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Die Jackson-Pollock-Bar gibt es nicht mehr. Auch nicht den zugigen Durchgang, der den Aufenthalt nach Premieren im Kleinen Haus des Freiburger Theaters ziemlich ungemütlich machte. Passage 46 heißt jetzt der komplett umgestaltete Raum zwischen Bertold- und Sedanstraße, der am Freitag um 23 Uhr mit einer Party eröffnet wird. Bernhard Amelung und Bettina Schulte unterhielten sich mit der Intendantin Barbara Mundel und dem Galeristen Henrik Springmann über einen neuen Ort für das Freiburger Publikum.
BZ: Frau Mundel, was gefällt Ihnen an der neuen Passage am besten?Mundel (denkt nach, lacht): Alles. Ich freue mich sehr, jeden Tag durchzugehen und zu sehen, was da entsteht. Ich freue mich deshalb, weil es hier offensichtlich gelingt, endlich auch die bildende Kunst ans Theater Freiburg andocken zu lassen – und damit eine Mischung hinzubekommen in diesem Raum, von dem ganz viele sagen können: Es ist ihr Raum. Es könnte ein Ort werden, in dem die Künstler ...