Interview

Was sagt Sabine Spitz vor ihrer 21. WM-Teilnahme?

BZ-INTERVIEW:Mountainbikerin Sabine Spitz holte 2015 zwei Marathon-Medaillen – nun soll es bei der Cross-Country-WM klappen.

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„Sind keine Fußballer, die vom F...skortiert werden.“ Sabine Spitz | Foto: Marius Maasewerd — „Sind keine Fußballer, die vom Flugplatz ins Quartier eskortiert werden.“ Sabine Spitz Foto: Marius Maasewerd

MOUNTAINBIKE (BZ). Wo sich Mountainbikerin Sabine Spitz (43) am liebsten aufhält? Natürlich zu Hause. Doch dann kommt schon das Engadin, wo die Olympiasiegerin oberhalb von St. Moritz regelmäßig ihr Höhencamp aufschlägt – auch aktuell wieder. Sabine Spitz wohnt und trainiert in rund 1900 Meter Höhe. Und auf diesem Niveau liegt auch Andorra, Schauplatz der Weltmeisterschaft im Cross Country am Sonntag. Für Spitz ist es die 21. WM. Vor 20 Jahren in Kirchzarten stand sie zum ersten Mal am Start der Elite. Im BZ-Interview lässt sie die Saison Revue passieren und blickt auf Olympia 2016.

BZ: Frau Spitz, was fällt Ihnen spontan zum Stichwort Andorra ein: Pyrenäen, Fürstentum, Zwergstaat…?
Spitz: Mein letzter Weltcupsieg natürlich. Das war 2013 und ist mir in schönster Erinnerung geblieben. Es war nach meiner Verletzung einer der ...