Was macht ein Geigenbauer?

Dem Geigenbauer über die Schulter geschaut  

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Wir waren beim Geigenbauer Andreas Augustin in Staufen-Grunern. Als Erstes erzählte er uns, dass Geigen vor 350 Jahren in Italien erfunden wurden und man etwa einen Monat braucht, um eine gute Geige zu bauen. Eine Geige besteht aus der Decke, dem Boden, den Zargen und dem Hals mit Schnecke. Die Decke ist aus Fichte, der Boden aus Ahorn und das Griffbrett aus Ebenholz. Das Holz für die Geige muss 20 Jahre lagern, das ist ziemlich viel, finde ich. Und was meint ihr?

Bei einer Geige muss man oft das Holz wiegen und darauf klopfen, um den Klang zu testen. Die Saiten sind aus Nylon und feinem Draht. Andreas Augustin repariert auch Geigen. Zum Schluss durften wir noch in seine Werkstatt.

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