Ein Baby kann nicht nur entstehen, wenn ein Mann und eine Frau Geschlechtsverkehr miteinander haben – sondern auch im Reagenzglas. Das nennt man eine künstliche Befruchtung.
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Babys entstehen so: Ein Mann und eine Frau haben Geschlechtsverkehr. Dabei schüttet der Mann seinen Samen in die Frau aus. Eine dieser Samenzellen ist am schnellsten bei der Eizelle der Frau und verschmilzt mit ihr – das nennt sich Befruchtung. Die befruchtete Eizelle beginnt zu wachsen und nistet sich dann als Embryo tief im Inneren der Frau in der Gebärmutter ein. Aus ihm wächst dort ein Baby heran, gut genährt von der Mutter. Bis es schließlich nach 40 Wochen auf die Welt kommt. Doch nicht bei allen Paaren klappt es, dass sie auf diesem Weg schwanger werden. Vielleicht ist einer der beiden Partner nicht ganz gesund oder die Frau ist schon älter als 40 Jahre – dann wird es oft schwer, noch ein Baby zu bekommen. Ärzte versuchen, diesen Paaren mit künstlicher Befruchtung zu helfen. Dazu müssen sie erst in einer kleinen Operation der Frau Eizellen entnehmen. Dann brauchen sie noch Samenzellen des Mannes. Diese bringen sie schließlich außerhalb des Körpers zusammen – in einem Glas. Sie suchen dabei oft die beste Samenzelle aus, um mit dieser die Eizelle zu befruchten. Den so entstandenen Embryo pflanzen die Ärzte bei der Frau in die Gebärmutter ein. Und wenn alles gut geht, dann wächst schließlich in ihr ein ganz normales Baby heran.
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