Was Hessen lehren könnte
Das Land wählt am Sonntag eine neue Volksvertretung – in Berlin machen sich SPD und CDU schon mal Gedanken über die Folgen
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BERLIN. Die Bundesspitze der SPD hofft auf ein glimpfliches Ergebnis und einen Neuanfang in Hessen. Die CDU will einen möglichen Wahlsieg nutzen, um vor allem eines zu dokumentieren: Schwarz-Gelb ist möglich. Auch im Bund.
Es war einer der kürzesten Landeswahlkämpfe aller Zeiten und er bedeutet aller Voraussicht nach zweierlei: das Ende von Hessens einstiger SPD-Hoffnung Andrea Ypsilanti und den Neustart des Stehaufmännchens Roland Koch. Jedenfalls können CDU und FDP am ...