Was gefällt, was fehlt, was schlecht ist
Erstes Bürgergespräch: Das Projekt "Kommunale Daseinsvorsorge durch Bürgergenossenschaften" ist im Schuttertal im Rollen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHUTTERTAL. Wie kann auch in Zukunft eine gute Lebensqualität im ländlichen Raum gesichert werden? Das ist die zentrale Frage, mit der sich die Gemeinde Schuttertal intensiv beschäftigt. Sie ist eine von bundesweit vier Pilotkommunen im Rahmen des Forschungsprojekts "Kommunale Daseinsvorsorge durch Bürgergenossenschaften". In einem Bürgergespräch wurde am Montagabend über die Voraussetzungen eines guten Lebens im Schuttertal diskutiert. Bei den Themen Tourismus, Gastronomie oder eine unbelebte Ortsmitte gab es einen besonderen Redebedarf.
Das ProjektDie Experten
Das Ziel
Die Thesen
Bürgerstimmen
Der Bürgermeister
Grundsätzlich gebe es viele Themen, mit denen man sich beschäftigen müsse, sagte Carsten Gabbert, "manchem muss ich aber widersprechen". Die Tourismuszahlen etwa seien positiv, Ferien auf dem ...
