Warum Rebellen Gorillas töten
Matto Barfuss hat die getötete Gorillafamilie 2005 besucht.
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RHEINAU-FREISTETT. Matto Barfuss ist derzeit ein gefragter Mann. Die Medien stürzen sich auf den 37-Jährigen. Das geht von SAT 1 über N 24 bis zu den Hauptnachrichten von RTL und dem ZDF-Mittagsmagazin. In der "Welt" war eine große Geschichte, auch "Bild am Sonntag" hat berichtet – wegen der Gorillas im Kongo.
Einerseits freut er sich über den Medienrummel, denn er braucht die Öffentlichkeit, um etwas zu bewegen. Andererseits stimmt der Anlass ihn traurig. Denn es geht um das Massaker an einer Gorillafamilie Ende Juli im Kongo. Barfuss hatte die Affen zwei Jahre zuvor einen 90-minütigen Dokumentarfilm über die ...