Volleyball
Warum Oliver Hein für die FT 1844 Freiburg so wertvoll ist
Ehrgeizig, leidenschaftlich, vielseitig – von dieser Sorte haben die FT-Volleyballer nicht viel. Vor dem Heimspiel gegen Schwaig sagt Oliver Hein: Ich will der beste Mittelblocker der zweiten Liga werden.
Do, 10. Jan 2019, 18:19 Uhr
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VOLLEYBALL. Ein Semester verbrachte Oliver Hein in New York und verpasste deshalb den Zweitligastart der FT 1844. Dennoch ist der 21-Jährige, der drei Jahre auf ein Volleyballinternat ging, für die Freiburger Zweitligavolleyballer auf dem Feld Gold wert. Zielstrebigkeit sowie eine produktive Mischung aus taktisch klugem und emotionsgeladenem Spiel zeichnen ihn aus. Am Samstag, 20 Uhr, wird Hein im Heimspiel gegen den SV Schwaig wohl wieder auf seiner Zweitlieblingsposition zum Einsatz kommen.
In allen Sportarten wird diese Spezies von den Trainern besonders geschätzt: die Spieler, die die Fähigkeit besitzen, ein Spiel zu lesen. "Viele sagen, Volleyball sei wie Schach mit Ball. Ich bin ein taktischer Typ und Denker", sagt Hein. Von kleinauf investierte der Gundelfinger für den Volleyballsport viel Zeit. Diese Leidenschaft und Hingabe verströmt der gelernte Diagonalangreifer ...