Umfrage

Warum Kirchzarten und Oberried einen Mietspiegel erstellen

BZ-Plus In Kirchzarten und Oberried werden 2000 Fragebogen verteilt – für die Erstellung eines Mietspiegels. Die Teilnahme an der Befragung ist Pflicht – wer diese verweigert, wird zur Kasse gebeten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Mietspiegel soll Orientierung bieten.  | Foto: Kathrin Blum
Der Mietspiegel soll Orientierung bieten. Foto: Kathrin Blum
1500 zufällig ausgewählte Haushalte in Kirchzarten und 500 in Oberried haben in den vergangenen Tagen Post von der Gemeinde bekommen: Sie sind aufgefordert, bis zum 18. April für die Erstellung eines Mietspiegels einen Fragebogen zu beantworten. Tun sie das nicht, kann es teuer werden. Wir klären die wichtigsten Fragen.
Wozu braucht es einen Mietspiegel?
Der Mietspiegel ist eine Möglichkeit, zu erfassen, wie hoch die ortsübliche Miete ist. Damit kann er gleichermaßen Mietern wie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Dorian Vedder, Matthias Waltersbacher, Gudrun Leimroth

Weitere Artikel