Aktuell reden viele Menschen über den Klimawandel und seine Auswirkungen. Dabei geht es auch darum, wie die Folgen des Klimawandels abgeschwächt werden können. Ein Faktor ist CO2.
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Die Abkürzung CO 2 steht für Kohlenstoffdioxid. Das ist ein Gas, das ganz natürlich in der Luft vorkommt und aus zwei Stoffen besteht, Kohlenstoff und Sauerstoff. CO2 ist wichtig für das Leben auf der Erde. Menschen und Tiere atmen es aus, Pflanzen nehmen es auf und wandeln es in Sauerstoff um, den wiederum Menschen und Tiere zum Atmen brauchen. Außerdem sorgt es hoch oben in der Atmosphäre dafür, dass auf der Erde ein angenehmes Klima herrscht. Man kann es sich vorstellen wie eine Decke, die den Körper bedeckt, wenn man im Bett liegt. CO2 ist also zunächst mal eine gute und wichtige Sache. Zum Problem wird es allerdings, wenn zu viel CO2 entsteht. Das passiert, wenn wir Menschen zu viel Kohle, Öl und Gas verbrennen – etwa in Fabriken, beim Autofahren oder beim Heizen. Dann kommen die Pflanzen mit dem Umwandeln nicht mehr nach und zu viel CO2 bleibt in der Atmosphäre. Das ist ganz so, als würde man mit fünf Decken übereinander im Bett liegen – puh, viel zu heiß. Das Klima auf der Erde heizt sich auf und Pflanzen, Tiere und Menschen leiden darunter.
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