Account/Login

Warum "FUCKAFD" schreiben jetzt nicht genug ist

Die Bundestagswahlen sind gelaufen und die AfD ist mit 12,6 Prozent in den Bundestag gewählt worden. Deswegen in einen Schockzustand zu verfallen bringt nichts, findet fudder-Redakteurin Gina Kutkat und fordert: Aufwachen und aktiv werden.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
„Fckafd“ schreiben ist nicht genug, findet Gina Kutkat.  | Foto: Carlotta Huber
„Fckafd“ schreiben ist nicht genug, findet Gina Kutkat. Foto: Carlotta Huber
Schaue ich mir die Feeds in den Sozialen Netzwerken an, hat gerade mein ganzer Freundes- und Bekanntenkreis kollektiv Bauchschmerzen und steht kurz vor der Ohnmacht. Ich lese vom "Schlag in den Magen", der eine ist "geschockt", die andere "erschüttert". Mir schreien #FCKAFD-Parolen entgegen, fleißig wird ein offener Brief an die AfD verbreitet und unter dem Hashtag #ichbin87Prozent gepostet.
Es geht, klar, um die Ergebnisse der Bundestagswahlen am Sonntag, bei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel