Warum es das Auerhuhn in den Vogesen nicht leicht hat
Der Versuch zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in den Vogesen hat zu Verlusten geführt: Von neun ausgesetzten Tieren leben wohl nur noch fünf. Im Verdacht stehen Marder und ein ausgesetzter Luchs.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Mit großen Erwartungen war das Auswildern von vier weiblichen und fünf männlichen Auerhühnern und Auerhähnen in den Vogesen verbunden. Die neun Vögel wurden in Norwegen eingefangen und Ende April in die Freiheit entlassen. Im Vogesenmassiv ging man von einer bestehenden Population von ungefähr fünf Tieren aus, was ...