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BZ-Interview

Warum die zunehmende Ausbreitung des Jakobskreuzkrauts im Markgräflerland problematisch ist

  • Do, 05. September 2024, 11:20 Uhr
    Müllheim

     

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BZ-Abo Die zunehmende Ausbreitung des Jakobskreuzkrauts auch im Markgräflerland besorgt die Landwirte. Reinhold Treiber vom Landschaftserhaltungsverband erklärt warum die Pflanze gefährlich sein kann.

Hübsch ist das Jakobskreuzkraut, hier ...isgau, aber eben auch ziemlich giftig.  | Foto: Irene Matzarakis
Hübsch ist das Jakobskreuzkraut, hier an einem Standort im Gewerbepark Breisgau, aber eben auch ziemlich giftig. Foto: Irene Matzarakis
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BZ: Herr Treiber, was macht das Jakobskreuzkraut, auch Jakobs-Greiskraut genannt, so besonders?
Die Pflanze zählt zu den heimischen Korbblütlern, bietet reichlich Pollen und Nektar, ist aber wie alle Greis- oder Kreuzkräuter der Gattung Senecio giftig und enthält Alkaloide. Erfahrene Weidetiere fressen die Pflanze nicht und lassen sie stehen, im Heu wird sie aber mitgefressen ...

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