2G-Regel

Warum die Verkürzung des Genesenen-Status weiter für Ärger sorgt

BZ-Plus Die überraschende Verkürzung des Genesenen-Status sorgt noch immer für Verwirrung und Debatten. Das beschäftigte sogar den Ältestenrat des Deutschen Bundestages. Eine Aufklärung.  

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RKI-Chef Wieler und Gesundheitsminister Lauterbach (am 14. Januar)  | Foto: Kay Nietfeld
RKI-Chef Wieler und Gesundheitsminister Lauterbach (am 14. Januar) Foto: Kay Nietfeld
Was war Auslöser der Aufregung?
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hatte die Dauer des Genesenen-Status kürzlich von sechs auf drei Monate verkürzt. Demnach gilt nur noch als genesen, bei wem der letzte positive PCR-Test mindestens 28 und höchstens 90 Tage zurückliegt. Die Änderung erfolgte am 15. Januar. Grundlage dafür war eine erst am Vortag im Bundesrat verabschiedete ...

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