Warum die UNO im Kosovo nicht vorankommt

Europäer und Amerikaner haben verschiedene Vorstellungen vom "nation building" - zum Leidwesen der Bevölkerung vor Ort.  

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An Häme fehlt es nicht - weder in der Kosovo-Hauptstadt Pristina noch in manchen Belgrader Botschaften: Vier Jahre sitze die UNO nun im Kosovo, aber zu einer regelmäßigen Stromversorgung habe es nicht gereicht, heißt es. Den Amerikanern dagegen werde gewiss ein halbes Jahr genügen, um im Irak alles wieder ins Laufen zu bringen. Schon im Ansatz ist der ...

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