Warum die Polizei im Fall Neipp Handydaten nutzen konnte
Die deutsche Politik hat die Vorratsdatenspeicherung blockiert. Trotzdem hat die Polizei legale Möglichkeiten, Handy-Daten für Ermittlungen zu bekommen. Das zeigt der Fall Simon Neipp in Gündelwangen.
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Der 24-jährige Simon Neipp aus dem Bonndorfer Ortsteil Gündelwangen war am 24. Mai zuletzt lebend gesehen worden. Er galt zunächst als vermisst, der Zustand seiner Wohnung deutete aber auf ein Verbrechen hin. Am 8. Juni wurde schließlich seine Leiche gefunden. Am 19. Juni wurde der mutmaßliche Täter, ein Soldat, festgenommen. Der 25-jährige Mann, ...