Account/Login

Essay

Warum die Politik den Begriff "bürgerlich" so strapaziert

Nicht nur nach der Bayern-Wahl, generell ist der Begriff "Bürgerlichkeit" derzeit ein wichtiges Schlagwort der deutschen Politik. Warum ist das so? Ein Essay.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Als Joschka Fischer 1985 als erster Gr...as  Ausdruck antibürgerlicher Haltung.  | Foto: Heinz Wieseler
Als Joschka Fischer 1985 als erster Grüner Minister zur Vereidigung im hessischen Landtag mit weißen Turnschuhen antrat, war das Ausdruck antibürgerlicher Haltung. Foto: Heinz Wieseler
Ein Gespenst geht um in Deutschland – das Gespenst der Bürgerlichkeit. Nicht dass von dem Begriff eine ähnlich gefühlte Bedrohung ausginge wie von jenem des Kommunismus zu Zeiten Marx’ und Engels’, ganz im Gegenteil. Es ist die subkutane, aber dauerhafte Wahrnehmung, dass "Bürger" und "bürgerlich" zu politischen Worthülsen verkommen sind, die allein zur Mehrheitsbeschaffung in der sogenannten Mitte herhalten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel