Interview
Warum aus dem Liquid Laughter Lounge Quartet die Band Bar werden musste
Nach über einem Jahrzehnt gibt es das Liquid Laughter Lounge Quartet kurz LLLQ nicht mehr. Egbert Landes hat aufgehört. Doch keine Sorge, das Quartett macht weiter, nun mit neuem Schlagzeuger und heißt jetzt Bar. Joachim Schneider sprach mit Frontmann Jens Teichmann über alte Zöpfe und neues Selbstverständnis.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nach über einem Jahrzehnt gibt es das Liquid Laughter Lounge Quartet kurz LLLQ nicht mehr. Egbert Landes hat aufgehört. Doch keine Sorge, das Quartett macht weiter, nun mit neuem Schlagzeuger und heißt jetzt Bar. Joachim Schneider sprach mit Frontmann Jens Teichmann über alte Zöpfe und neues Selbstverständnis.
BZ: Es geht weiter mit dem Quartet, froh darüber?Teichmann: Die Band hat mir schon immer viel bedeutet – von daher: gut so. Aber froh? Froh ist, glaube ich, anders.
BZ: Der brillante Gitarrist Oliver Maier spielt schon ...