Warnstreik trifft den Busverkehr
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Die SWEG empfiehlt, am Streiktag vorsorglich auf andere Verkehrsmittel umzusteigen oder – falls möglich – Busse anderer Verkehrsunternehmen zu nutzen. Einen Ersatzverkehr könne man in der Kürze der Zeit nicht auf die Beine stellen, bedauert Meichsner. "Da wird es eine hohe Beteiligung am Streik geben", ist auch Verdi-Sprecher Jan Bleckert überzeugt. Am Ausstand seien Beschäftigte in den Werkstätten und Busfahrer beteiligt. Die nächste Verhandlungsrunde zwischen den Arbeitgebern und Verdi ist für Montag, 11. November, angesetzt.
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