Standortampel
Warnsignale für den Handel in March - Angebot muss besser werden
Die "Standortampel" der IHK zeigt für die Nahversorgung noch grün an, aber das Angebot muss zentraler gebündelt werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MARCH. Die Gemeinde March braucht ein Konzept zur Entwicklung des Handels in ihren vier Ortsteilen. Nur so lässt sich vermeiden, dass in einigen Jahren große Versorgungslücken auftreten und die Bürger einen noch größeren Teil ihrer Einkäufe außerhalb tätigen müssen. Dieses Fazit jedenfalls ziehen die Untersuchungen zur "Standortampel Einzelhandel March", die Thomas Kaiser von der Industrie- und Handelskammer (IHK) jetzt im Gemeinderat vorstellte.
NAHVERSORGUNG HEUTEBei Lebensmitteln und Artikeln des täglichen Bedarfs deckt der Handel in March heute weitgehend die Nachfrage ab. "Die Ampel steht hier noch auf Grün", erklärte Kaiser, der sämtliche Handelsbetriebe vor Ort aufgesucht hatte, aber auch verwandte Branchen aus Handwerk und Dienstleistungen untersuchte. Der Edeka-Supermarkt, die Discounter Penny und Treff, dazu ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
