Wandern auf dem Westweg
Abends gab es eine Fußmassage.
Sina Engler, Klasse 4 a &
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Ich fand es auch toll, dass es manchmal ein Hallenbad in der Unterkunft gab. Ich und meine ältere Schwester haben viel geplanscht, denn dazu waren wir nie zu müde. Die schönste Etappe war für mich von Hausach zur Wilhelmshöhe. Sie war sehr steil, aber ich habe zum Geburtstag Wanderstöcke bekommen, und so war dieser Anstieg leicht zu meistern. Die anstrengendste Etappe war für mich vom Wiedener Eck auf den Berg Blauen. Da denkt man immer, man ist auf dem letzen Anstieg, aber dann geht es nochmals und nochmals bergauf. Es hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich dauernd fünf bis sechs Pflaster an den Füßen hatte. Es war spannend, jeden Tag etwas Neues zu sehen, andere Leute kennen zu lernen, an einem anderen Ort zu Essen und zu übernachten. Wir haben in Hütten, Pensionen, Bauernhöfen, oder auch mal im Hotel übernachtet. Es gibt einen tollen Westwegführer.
Wir hatten auch Glück mit dem Wetter, es regnete selten. Ich würde so eine Wanderung jederzeit wieder machen, weil es ein unvergessliches Abenteuer war. Neben der einmaligen Landschaft und Fernsicht war die heimische Gastronomie ein Höhepunkt.
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