Wahrnehmungen, Gefühle, Fakten
Walter Mossmann schildert in Weisweil, wie sich Tschernobyl seit dem atomaren Supergau 1986 entwickelt hat.
Ceres Hülter-Hassler
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WEISWEIL. Wir befinden uns im 24. Jahr nach der Atomreaktorkatastrophe von Tschernobyl. In Deutschland tönen seit geraumer Zeit Stimmen, die den Ausstieg aus dem Atomausstieg fordern. In der Ukraine wird aber eine neu gewählte Regierung, die Russland politisch nahe steht, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf den Ausbau der Atomindustrie setzen. Auch ist das ehemalige Reaktorgelände in Tschernobyl als Atommülllager für westliche Importe im Gespräch.
Die ukrainische Stadt ist zum Synonym des Grauens geworden. Jeder kennt ihren Namen, doch nahezu niemand besitzt eine Vorstellung davon, wie die Umstände dort sind, wie sie dort waren. Um den Menschen zumindest eine vage Vorstellung davon zu vermitteln, luden die ...