Wahlfreiheit gibt es nur im Ansatz
Förder- oder Regelschule? / Inklusionsklassen sind ein Thema.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Die Eichendorffschule ist anders. Mit 94 Schülern in acht Klassen unterscheidet sie sich von der Regelschule. Die Schüler erhalten sonderpädagogische Unterstützung, damit sie das Leitbild umsetzen können: Aktiv zur eigenen Stärke. Die Schulleitung macht gute Erfahrungen mit ihrem Konzept, denn die Eltern sind froh, dass es diesen Unterricht gibt. Inzwischen kommen aber auch Anfragen zur Inklusion. Gemischte Grundschulklassen aber sind noch Fehlanzeige in der Stadt.
Nicht nur Schulleiter Wolfgang Schwander und Stellvertreterin Claudia Droste-Acocella bedauern, dass ihre Kollegen an den Grundschulen personell und räumlich derzeit keine Möglichkeit sehen, ein gemeinsames Unterrichtsangebot zu schaffen, das die UN-Menschenrechtskonvention in Artikel 24 umsetzt. Das heißt, dass Menschen mit Behinderung einen ...