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MINDESTENS 33 TODESOPFER forderte der Ausbruch eines Feuervulkans 35 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Guatemala. Nach Angaben des guatemaltekischen Zivilschutzes sind 1,7 Millionen Menschen von der Naturkatastrophe betroffen. Tausende befinden sich derzeit auf der Flucht. Die Zahl der Vermissten wurde nicht mitgeteilt. In der Nacht wurden die Rettungseinsätze wegen der Dunkelheit und der allgemein gefährlichen Lage bis Montagmorgen ausgesetzt. Die Aschewolken stiegen 2200 Kilometer in die Luft.
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