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VST gründet Tochterfirma in den USA

Am Freitag verließ das letzte Teil der insgesamt 70 Tonnen schweren Puls-Plasma-Diffusions-Behandlungsanlage das hiesige Werk.  

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SCHOPFHEIM. Ein Lastwagen mit einer 35,2 Tonnen schweren Last machte sich am Freitag von der Schopfheimer Firma Verschleiß-Schutz-Technik (VST) Keller aus auf den Weg nach Bremen. Auf dem Buckel hatte der Lkw das letzte Stück einer Puls-Plasma-Diffusions-Behandlungsanlage, deren Ziel die Vereinigten Staaten sind. Dort hat VST Keller die erste Tochtergesellschaft in ihrer Firmengeschichte gegründet.

Die Puls-Plasma-Diffusions-Behandlungsanlage wurde für große Werkzeuge konzipiert und wird in der Automobilindustrie genutzt, um Fahrzeuge stabiler, leichter und sicherer zu machen, ...

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