Vorwürfe gegen Matthias-Claudius-Haus
Nachdem nach Brand in Waldshuter Einrichtung ein Mann starb, üben Angehörige Kritik an Sicherheitsvorkehrungen / Heimleitung wehrt sich / Ermittlungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDSHUT-TIENGEN (rog). Nachdem ein Bewohner des Waldshuter Matthias-Claudius-Seniorenheims an den Folgen eines Zimmerbrands starb, läuft jetzt bei der Staatsanwaltschaft formell ein Ermittlungsverfahren. Geprüft wird, ob Fremdverschulden vorliegen könnte. Unabhängig davon haben Söhne des Opfers Kritik am Zustand der Brandschutz- und Rufeinrichtungen geübt. Die Heimleitung weist die Vorwürfe zurück.
Zu dem Zimmerbrand im Matthias-Claudius-Haus kam es am Morgen des 26. Juli. Das Bett eines 83-jährigen Bewohners geriet in Brand. Ein Pfleger erstickte die Flammen noch vor Eintreffen der Feuerwehr. Der ...