Account/Login

Vorbeugen ist besser als bestrafen

Müllheimer Fachleute glauben nicht, dass eine Verschärfung des Jugendstrafrechts das Abrutschen in die Kriminalität verhindert.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜLLHEIM. Die Verschärfung des Jugendstrafgesetzes wird derzeit viel diskutiert. Doch viele Sachkundige betrachten dies als einen Schritt in die falsche Richtung in der Bekämpfung der Jugendkriminalität. Mit dieser Diskussion versuche man die Versäumnisse der letzten Jahre zu überdecken, so die Kritiker. Es könne nicht darum gehen, Symptome zu bekämpfen. Vielmehr müsse das Problem bei der Wurzel gepackt werden.

Der Jugendsachbearbeiter der Müllheimer Polizei Martin Seywald berichtet rückblickend auf das Jahr 2007 von einem leichten Rückgang jugendlicher Straftaten. Gründe dafür sieht er vor allem in der schnellen und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Polizei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel