Vorbei an Seen, Städtchen und viel Natur
Der Südschwarzwald-Radweg.
Hannes Fehrenbacher, Klasse 8c, Max-Planck-Gymnasium (Lahr)
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In einem Selbstversuch haben meine Familie, zwei Freunde und ich zwei Etappen des Radweges getestet. In den Sommerferien sind wir mit unseren Rädern von zu Hause gestartet und haben uns auf den Weg nach Lahr gemacht. Von dort aus sind wir mit dem Zug nach Freiburg gefahren, wo wir in den Zug nach Hinterzarten umsteigen mussten. In Hinterzarten suchten wir am Bahnhof erst einmal den markanten Wegweiser des Südschwarzwaldradweges und starteten unsere eigentliche Tour.
Nach wenigen Kilometern bei schönstem Sonnenschein machten wir unseren ersten Halt in Titisee und genossen ein herrliches Eis. Hier konnte man sehr gut am See entspannen und die schöne Aussicht auf den Feldberg genießen. Die nächsten Kilometer waren die anstrengendsten der ganzen Tour, denn wir mussten auf dem Weg nach Lenzkirch einige Höhenmeter überwinden. Oben angekommen stärkten wir uns um die Mittagszeit in einem Supermarkt und radelten mit neuem Elan weiter Richtung Bonndorf. Ab hier erwartete uns eine rasante und spaßige zehn Kilometer lange Abfahrt hinab ins Wutachtal, wo wir auf einem Campingplatz in Stühlingen übernachteten.
Am nächsten Tag setzten wir unseren Weg nach dem Frühstück fort und radelten entlang der Wutach zum Hochrhein, wo zahlreiche mittelalterliche Städtchen auf uns warteten. Außerdem sahen wir auf unserer zweiten Etappe neben zahlreichen Wasserkraftwerken auch ein imposantes Atomkraftwerk, das bisher noch niemand von uns in der Realität gesehen hat. Schließlich kamen wir in Bad Säckingen an, wo wir uns am Nachmittag auf den Heimweg mit dem Zug machten, denn schließlich wartete auf uns noch der 20 Kilometer lange Heimweg vom Bahnhof ins Schuttertal. Kurz und gut, jeder, der fahrradbegeistert ist, sollte diesen Radweg einmal ausprobieren!
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